Neue Selbsthilfegruppe im Wendland. Jeder darf zu uns kommen! Angehörige von Suchterkrankten, wie auch die Suchterkrankten selbst.

Schaut selbst:

https://www.free-life-for.me

Deine Freiheit gehört Dir!!! Hol sie dir zurück.


Laden Sie mich ein!

Was bekommen Sie?

- Eine Lebensgeschichte die berührt

- Eine Diskussion, bei der jede Frage gestellt werden darf 

- 30 Jahre Abstinenzerfahrung

- 18 Jahre Leitungs- / Moderationserfahrung

- 62 Jahre Lebenserfahrung

- Einen authentischen Bericht über Sucht mit ihren Fallstricken

- Eine realistische Einstellung zur Co-Abhängigkeit

- Möglichkeiten bekannte Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen

- Eine Möglichkeit meine Auslagen über einen Projektantrag bei den  

  Krankenkassen finanzieren zu lassen

Interessant? Dann lesen Sie bitte weiter.


Auf meiner Seite geht es um gute und unterstützenswerte Projekte, Sucht im Allgemeinen, Alkoholismus im Speziellen, um mein Buch, Selbsthilfe und nicht zuletzt um Lesungen und Diskussionen.

Sie setzen sich mit diesen Themen auseinander? Laden Sie mich zu einer Diskussion oder Lesung ein. Als Lohn bekomme ich die Aufmerksamkeit der Gäste und meine Auslagen, die in der Regel aus meinen Fahrkosten bestehen. Ich berechne Ihnen nur 27 Cent pro gefahrenen Kilometer. Hier können Sie eine Rückmeldung zu einer Lesung und Presseartikel einsehen.

"Alkohol wird zum Problem, wenn er zum Problem wird."

Wenn Alkohol immer mehr Raum, beim Konsumierenden selbst, bei einem Angehörigen oder in der Familie einnimmt und zunehmend als STÖRFAKTOR empfunden wird, dann wird es spätestens Zeit etwas zu tun. Oft fragen die Angehörigen: "Warum soll ich denn etwas tun?" Die Angehörigen empfinden die Situation als unangenehm, als störend und zunehmend als zerstörend? Nun, spätestens dann sind sie aufgerufen etwas für sich zu ändern. Den Konsumierenden können Sie nicht dazu bewegen den Konsum dauerhaft einzustellen. Sorgen Sie also für sich! Suchen Sie eine Beratungsstelle und / oder eine Selbsthilfegruppe auf. Dort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Sorgen und Nöte abzuladen und Sie bekommen Antworten auf die vielen Fragen die Sie bedrücken.

Das selbe gilt natürlich auch für den Konsumierenden, der unter seinem Konsumverhalten leidet!

Machen Sie sich auf den Weg. Es gibt einen Weg aus der Sucht aber keine allgemein gültige Lösung. Jeder Konsumierende darf seinen eigenen, auf ihn zugeschnittenen Weg finden. Genau darin steckt eine große Freiheit. 




Hilfe für Margie aus Uganda

Ich bitte um Ihre Unterstützung!!!

Update!!!

Vielen Dank an alle die etwas dazugetan haben. Wir haben das Geld zusammen um das zu verwirklichen, was wir umsetzen wollten.

Neue Räume zum Wohnen und Arbeiten sind angemietet. Heute wird umgezogen. Danach sollen die Maschinen gekauft werden und dann kann die Produktion losgehen. Schauen Sie selbst auf

www.margies-fashion-and-trainings.center

Schauen Sie auch Ihr Beratungsangebot an. Der Name ist für die Zukunft angelegt.

Marggiesson Counseling & Wellness Center


Hier stellt Margie Kinder vor, denen Sie Bildung zukommen lassen will. Diese Kinder bzw. Jungendlichen habe aus den unterschiedlichsten Grüden keine, eine unvollständige Bildung oder möchten einen höreren Abschluß erreichen. Schaut einfach mal rein.

https://promote-education.mcw.center/

Wer wie ich nicht so gut mit dem Englischen ist, ich über setze mir die Texte immer mit deepl.com?

Wer noch etwas spenden möchte wende sich bitte an mich

oder per PayPal an

gerald_erdmann(at)gmx.net

Ps.: Das Geld ist natürlich immer knapp.

Margie

Margie

Margie

Margie


Flaschenkinder Iserlohn e.V.

Egal wie alt ein Kind ist, das Lebensscript wird in den ersten Lebensjahren geschrieben und geprägt. Dieses Lebensscript haben wir unser ganzes Leben im Gepäck und greifen darauf oft und unbewusst zu. Wir können uns nur schwer vorstellen, wie das Lebensscript bei Menschen aus suchtbelasteten Familien aussieht. Diese Menschen leiden oft ein Leben lang und brauchen Unterstützung.

Darum bitte ich jeden Leser meiner Seite auch einmal folgende Seite zu besuchen und zu prüfen, ob diese Arbeit unterstützenswert ist. Bitte handeln Sie und unterstützen mit mir diese Arbeit.

Gerald Erdmann

Spendenkonto:

Sparkasse Iserlohn

IBAN : DE44 4455 0045 0000 7782 90     BIC: WELADED1ISL


Ein Begleiter aus der Sucht.

 

Nach dem ich etwa 15 Jahre eine Selbsthilfegruppe moderiert habe, möchte ich meine Erfahrung nun auf eine andere charmante Art an die Frau oder an den Mann bringen. Charmant aus dem Grund, weil ich die Möglichkeit habe, wenn der Kontaktaufnehmende es möchte, den Menschen von Anfag an bis in die Abstinenz begleiten darf. Die Guttempler haben dafür die Möglichkeiten geschaffen. Sie bieten dem Kontaktaufnehmenden wie auch dem Soberguide einen geschützen Raum. Es wird absolut vertraulich behandelt und der Kontaktaufnehmende bestimmt wie weit er gehen möchte. Meine Ausbildung ist abgeschlossen und nun freue ich mich auf diese ehrenamtliche Arbeit. Schaut mal auf

www.soberguides.de

Das schreibt unsere Tageszeitung darüber.

www.ejz.de

 

SoberRadio

SoberRadio sendet zweiwöchentlich neue spannende Podcasts, die jeweils am Freitagmittag ausgestrahlt werden. Es kommen Experten zu Wort, die sich für ein selbstbestimmtes suchtmittelfreies Leben einsetzen. Wir reden über das Nüchtern sein, Freiheit und Unabhängigkeit. Moderatoren sind Viktoria Terjung und Rainer Heinzerling. Wir reden über die ganze Bandbreite, die das Thema Sucht mit sich bringt. Betroffene Menschen, deren Angehörige und Freunde kommen mit ihren ganz individuellen Geschichten zu Wort.
  • #49 - "Pionierarbeit in der Suchthilfe"
    Hallo ihr Lieben, wir sind zurück aus der Sommerpause mit einem neuen, spannenden Gespräch. Heute ist Jürgen Kahl bei uns zu Gast und spricht mit Moderator Rainer über seine Erfahrungen in der professionellen Suchthilfe. Jürgen hat rund 40 Jahre seines Berufslebens in diesem Bereich gearbeitet, vorwiegend mit Heroinabhängigen. Er hat Beratungs- und Therapieangebote in einer Zeit entwickelt und eingerichtet, als es in Deutschland kaum Hilfe für Drogensüchtige gab. Daraus sind Einrichtungen wie die Drogenhilfe Tübingen entstanden, die es zum Teil heute noch gibt. Im Gespräch berichtet er über Erfahrungen und Aktivitäten an verschiedenen Stationen seines Berufslebens in Berlin, Tübingen, Frankfurt und München und wirft einen Blick auf die Veränderungen in der Arbeit mit Drogenabhängigen Menschen. Eine Reise durch die Zeitgeschichte, von den späten 60er Jahren bis in die Gegenwart.
  • #48 - "Ich habe gedroht, die Hütte in die Luft zu sprengen"
    Hallo ihr Lieben, heute ist Ulrike bei uns zu Gast und spricht mit Moderator Rainer darüber, wie Alkohol lange Zeit ihr Leben beeinflusst hat und wie sie sich schließlich davon lossagen konnte. Angefangen hat es mit dem 18. Geburtstag, einer neuen Clique und zu viel Bier. Rauschtrinken war an der Tagesordnung und nach der Trennung von ihrem damaligen Freund, galt dies auch, wenn Ulrike allein zu Hause war. So begann die Geschichte um diverse Klinikaufenthalte, Rückfälle und Therapien, bis nach einem Unfall und dem Jobverlust ein Umdenken stattfand. Seitdem engagiert sie sich in der Suchtselbsthilfe, indem sie zum Beispiel Klinikvorstellungen macht und als SoberGuide Menschen auf dem Weg aus der Abhängigkeit begleitet.
  • #47 - "Es war ein halber Tod"
    Hallo ihr Lieben, heute ist Michael Annecke bei uns zu Gast. Mit unserem Moderator und SoberGuide Rainer spricht er über seine Erfahrungen mit starkem Alkoholkonsum, Selbsthilfegruppen, Aufgehen im Beruf und Jobverlust. Der Alkohol spielte bereits in der Jugend eine Rolle für Michael, er trank schon immer gerne und viel. Lange hat er sein Problem nicht erkannt, bis ihm schließlich durch einen Krankenhausaufenthalt die Augen geöffnet wurden. Durch die Menschen in seinem Umfeld bekam er die Unterstützung, die notwendig war, um der Abhängigkeit zu entkommen. Einen wesentlichen Anteil daran hatte die Suchtselbsthilfe der Guttempler. Deshalb engagiert er sich auch heute noch bundesweit und speziell in Berlin in der Selbsthilfe und möchte so Hilfesuchenden den Weg in die Abstinenz, die für ihn Freiheit bedeutet, erleichtern.

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So lange lebe ich abstinent!

Abstinenztage

10.01.1993

Mit Selbsthilfe und Therapie, habt ihr eine gute Chance es auch zu schaffen!



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