dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt verlässt, alle weinen und du lächelst.

unbekannt

Der erste Gedanke, der mir dazu einfällt ist: Lebe jeden Tag so, als wäre es Dein Letzter. Die Frage die ich mir darauf hin stelle ist: „Ist es überhaupt möglich?“

Nun es gibt ja eine Bewegung, die sich „Tiny Living People“ nennt. Das geht zum Teil in diese Richtung. Minimalistisch leben. Allen überflüssigen Ballast ablegen. Nichts Unnötiges mit sich rumschleppen. Sich nicht alles aufladen.

Tiny Häuser haben nur einen Bruchteil der Wohnfläche, wie es ein Einfamilienhaus zum Beispiel hat.

Den unnötigen Ballest abwerfen ist die eine Sache aber was ist mit den täglichen Zwängen denen ich ausgesetzt bin und meiner Zufriedenheit entgegenwirken können. Auch da kann ich entrümpeln. Ich brauche da nur zwei Maßstäbe anzusetzen und dann eine Entscheidung treffen. Der eine Maßstab lautet: Brauche ich es um überleben zu können? Und der zweite lautet: Dient es wirklich meiner Zufriedenheit?

Nun gibt es diese Dinge die nicht unbedingt meiner Zufriedenheit dienen aber unbedingt notwendig zum Überleben sind. Da habe ich dann keine Wahl oder ich muss sie durch etwas Anderes ersetzen.

Sei entscheidungsfreudig und lebe dein Leben damit du am Ende lächeln kannst.